Förderverein
Die Bilanz fällt positiv aus, daran lässt der Vorsitzende des Vereins, Bürgermeister Wilfried Roos, keinen Zweifel. „Der Verein leistet eine absolut erfolgreiche Arbeit, wir haben sehr engagierte Leute." Da sind zum Beispiel die Führungen von Besuchergruppen durch den Bioenergiepark. Seit Mai liegt die Organisation und Abwicklung der Führungen beim Förderverein. „Das wird sehr stark nachgefragt und läuft sehr gut." Als Organisator und Veranstalter hat sich der Förderverein auch beim Tag der E-Mobilität Mitte September hervorgetan, Ideengeber für die Veranstaltung mit über 3000 Besuchern war Dieter Ruhe, der stellvertretende Vorsitzende des Vereins.
Am nächsten Großprojekt arbeitet der Förderverein wieder eher im Hintergrund: Er ist der wichtige Partner beim Aufbau des außerschulischen Lernstandorts. Zum einen trägt er zum finanziellen Fundament bei, indem er Förderungen beantragen kann, die der politischen Gemeinde verschlossen sind. Er bringt außerdem eigene Mittel ein: „Der Förderverein wird die Betriebskosten des Lernstandortes übernehmen", sagt Wilfried Roos. Durch die Gebühren, die die Teilnehmer der Führungen durch den BEP zahlen, fließt Geld in die Vereinskassen. Außerdem steuert der Förderverein das Preisgeld des Salvamoser-Preises bei. Zum anderen ist er auch inhaltlich beteiligt: „Es gibt zum Beispiel eine enge Verzahnung mit der CAJ-Werkstatt, die sich im Bereich der Umweltbildung bestens auskennt."
Stichwort Verzahnung: Der ein oder andere Akteur ist nicht nur Mitglied im Förderverein, sondern setzt sich für die Belange der Klimakommune auch politisch ein, im Rat etwa. Oder ist beruflich involviert, zum Beispiel durch die Tätigkeit in der Verwaltung. Die enge Verknüpfung ist gewollt und bringt Vorteile, sagt Roos. „Es besteht grundsätzliche Einigkeit über die Ziele und das ist die Hauptsache. Wir wollen das Projekt Klimakommune voranbringen: In der Politik, in der Verwaltung, im Förderverein."
Am nächsten Großprojekt arbeitet der Förderverein wieder eher im Hintergrund: Er ist der wichtige Partner beim Aufbau des außerschulischen Lernstandorts. Zum einen trägt er zum finanziellen Fundament bei, indem er Förderungen beantragen kann, die der politischen Gemeinde verschlossen sind. Er bringt außerdem eigene Mittel ein: „Der Förderverein wird die Betriebskosten des Lernstandortes übernehmen", sagt Wilfried Roos. Durch die Gebühren, die die Teilnehmer der Führungen durch den BEP zahlen, fließt Geld in die Vereinskassen. Außerdem steuert der Förderverein das Preisgeld des Salvamoser-Preises bei. Zum anderen ist er auch inhaltlich beteiligt: „Es gibt zum Beispiel eine enge Verzahnung mit der CAJ-Werkstatt, die sich im Bereich der Umweltbildung bestens auskennt."
Stichwort Verzahnung: Der ein oder andere Akteur ist nicht nur Mitglied im Förderverein, sondern setzt sich für die Belange der Klimakommune auch politisch ein, im Rat etwa. Oder ist beruflich involviert, zum Beispiel durch die Tätigkeit in der Verwaltung. Die enge Verknüpfung ist gewollt und bringt Vorteile, sagt Roos. „Es besteht grundsätzliche Einigkeit über die Ziele und das ist die Hauptsache. Wir wollen das Projekt Klimakommune voranbringen: In der Politik, in der Verwaltung, im Förderverein."