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Höher hinaus geht es nicht: Rafael Trienen auf dem Windrad

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Veröffentlicht am: 27.11.2014
Höher hinaus geht es nicht in Saerbeck: 149 Meter, da wirkt sogar der Kirchturm von St. Georg winzig. 149 Meter, so hoch ist ein Windrad im Bioenergiepark Saerbeck. Rafael Trienen, 13-jähriger Schüler aus Saerbeck, war jetzt da oben und hatte den ganz großen Überblick. Und wie war’s? „Super“, sagt Rafael.
Rafael

Die Windräder und Rafael, das ist ein ganz besondere Geschichte. Der 13-jährige Junge fotografiert nämlich mit Begeisterung die Windriesen in BEP. Schon oft hat es eines seiner Bilder zum Foto der Woche auf der Internetseite der Gemeinde Saerbeck geschafft. Regelmäßig lichtet er die Windkraftanlagen ab, „wenn ich Zeit habe, zum Beispiel nach den Schularbeiten." Dann zieht Rafael los und fotografiert. Angefangen hat das beim Schautag Bioenergie im September 2013, als er die Windkraftanlagen für sich entdeckte und die riesige Technik aus der Nähe bewundern konnte. Inzwischen hat er an die 500 Fotos von den Windriesen gemacht.

Da war der Weg nach oben mehr oder weniger vorgezeichnet. Die Klimakommune Saerbeck und der Geschäftsführer der Windpool Saerbeck GmbH, Dieter Ruhe, machten den Aufstieg auf das Windrad der Gemeinde ausnahmsweise möglich. Nach der Einweisung und technischen Erklärungen machte sich Rafael bereit: „Ich habe ein Geschirr angelegt, das sieht ein bisschen wie bei einem Bergsteiger aus, einen Helm musste ich auch tragen. Die Anlage war natürlich ausgeschaltet."

Dann ging es mit Dieter Ruhe im Aufzug nach oben. Eine gemütliche Sache war das: Zehn Minuten dauerte die Fahrt mit dem Aufzug, die letzten Meter bewältigten die Turmbesteiger über Leitern. Dann der atemberaubende Panoramablick von der Gondel des Windrades. Höhenangst? „Nee, hatte ich nicht", sagt Rafael ganz cool beim Telefoninterview. Da oben gab es schließlich viel zu entdecken. „Man hat einen freien Blick auf das Kraftwerk in Ibbenbüren. Und man sieht natürlich ganz viele Windkraftanlagen." Mit Kamera und Foto-Handy hat Rafael fleißig fotografiert und hat nun Fotos in seinem Archiv von einer Aussicht, die nur ganz wenige Menschen in Saerbeck gesehen haben.

Da war der Weg nach oben mehr oder weniger vorgezeichnet. Die Klimakommune Saerbeck und der Geschäftsführer der Windpool Saerbeck GmbH, Dieter Ruhe, machten den Aufstieg auf das Windrad der Gemeinde ausnahmsweise möglich. Nach der Einweisung und technischen Erklärungen machte sich Rafael bereit: „Ich habe ein Geschirr angelegt, das sieht ein bisschen wie bei einem Bergsteiger aus, einen Helm musste ich auch tragen. Die Anlage war natürlich ausgeschaltet."

Dann ging es mit Dieter Ruhe im Aufzug nach oben. Eine gemütliche Sache war das: Zehn Minuten dauerte die Fahrt mit dem Aufzug, die letzten Meter bewältigten die Turmbesteiger über Leitern. Dann der atemberaubende Panoramablick von der Gondel des Windrades. Höhenangst? „Nee, hatte ich nicht", sagt Rafael ganz cool beim Telefoninterview. Da oben gab es schließlich viel zu entdecken. „Man hat einen freien Blick auf das Kraftwerk in Ibbenbüren. Und man sieht natürlich ganz viele Windkraftanlagen." Mit Kamera und Foto-Handy hat Rafael fleißig fotografiert und hat nun Fotos in seinem Archiv von einer Aussicht, die nur ganz wenige Menschen in Saerbeck gesehen haben.

 
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