Nominierung für den deutschen Nachhaltigkeitspreis
Veröffentlicht am:
18.06.2018
Erneut geht die Klimakommune Saerbeck ins Rennen um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis: Die Klimakommune zählt zum Kreis der Nominierten in der Kategorie Deutschlands nachhaltigste Kleinstädte und Gemeinden. Das teilten die Ausrichter des Preises, der in diesem Jahr zum siebten Mal vergeben wird, heute mit.
Damit ist Saerbeck zum zweiten Mal in Folge Mitglied im exklusiven Club der Finalisten in dieser Kategorie. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Klimakommune die Einladung zur Preisverleihung bekommen; seinerzeit musste sich Saerbeck der Gemeinde Nettersheim geschlagen geben. Nun soll es im zweiten Anlauf klappen. Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert.
Die Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises zeigt sich vom Saerbecker Wettbewerbsbeitrag überzeugt: „Die NRW-Klimakommune inspiriert Besuchergruppen aus dem In- und Ausland und leistet zum Beispiel mit dem außerschulischen Lernort Saerbecker Energiewelten einen wichtigen Beitrag für die Wissensvermittlung im Bereich Klimawandel und Energiewende“, heißt es u.a. in der Begründung für die erneute Auswahl. Neben Saerbeck gehören die Städte Bad Berleburg und Eltville zum Kreis der Nominierten in der Kategorie Kleinstädte und Gemeinden. Eltville zählte im vergangenen Jahr ebenfalls zu den besten drei Teilnehmern.
Ende des Monats wird sich eine Expertengruppe des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in Saerbeck umschauen und das Klimaschutzprojekt genau unter die Lupe nehmen. Eine Jury wird dann Ende Juli über die Preisvergabe entscheiden. Sollte Saerbeck gewinnen, darf sich die Klimakommune nicht nur über das Preisgeld von 30.000 Euro freuen, die für Projekte für nachhaltige Stadtentwicklung vorgesehen sind, wie es von Seiten des Deutschen Nachhaltigkeitspreises heißt. Erstmals findet die Preisverleihung der Preise für Städte und Gemeinden vor Ort statt. Außerdem stellt sich der Gewinner bei der großen Gala am 7. Dezember in Düsseldorf vor. Damit hat Saerbeck Erfahrung: 2013 konnte die Klimakommune dort den (undotierten) Preis in der Kategorie Klima und Ressourcen entgegen nehmen.
Damit ist Saerbeck zum zweiten Mal in Folge Mitglied im exklusiven Club der Finalisten in dieser Kategorie. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Klimakommune die Einladung zur Preisverleihung bekommen; seinerzeit musste sich Saerbeck der Gemeinde Nettersheim geschlagen geben. Nun soll es im zweiten Anlauf klappen. Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert.
Die Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises zeigt sich vom Saerbecker Wettbewerbsbeitrag überzeugt: „Die NRW-Klimakommune inspiriert Besuchergruppen aus dem In- und Ausland und leistet zum Beispiel mit dem außerschulischen Lernort Saerbecker Energiewelten einen wichtigen Beitrag für die Wissensvermittlung im Bereich Klimawandel und Energiewende“, heißt es u.a. in der Begründung für die erneute Auswahl. Neben Saerbeck gehören die Städte Bad Berleburg und Eltville zum Kreis der Nominierten in der Kategorie Kleinstädte und Gemeinden. Eltville zählte im vergangenen Jahr ebenfalls zu den besten drei Teilnehmern.
Ende des Monats wird sich eine Expertengruppe des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in Saerbeck umschauen und das Klimaschutzprojekt genau unter die Lupe nehmen. Eine Jury wird dann Ende Juli über die Preisvergabe entscheiden. Sollte Saerbeck gewinnen, darf sich die Klimakommune nicht nur über das Preisgeld von 30.000 Euro freuen, die für Projekte für nachhaltige Stadtentwicklung vorgesehen sind, wie es von Seiten des Deutschen Nachhaltigkeitspreises heißt. Erstmals findet die Preisverleihung der Preise für Städte und Gemeinden vor Ort statt. Außerdem stellt sich der Gewinner bei der großen Gala am 7. Dezember in Düsseldorf vor. Damit hat Saerbeck Erfahrung: 2013 konnte die Klimakommune dort den (undotierten) Preis in der Kategorie Klima und Ressourcen entgegen nehmen.